Nützlinge die wahren Helfer im Garten !

Tummeln sich Nützlinge im Garten, können Sie auf Pestizide aller Art getrost verzichten. Damit sich die tierische Schützenhilfe im Kampf gegen Schädlinge bei Ihnen einfindet, sind wichtige Kriterien zu beachten. 
1. Verzichten Sie in Ihrem Garten auf Einsatz von Pestiziden und synthetischen Kunstdüngern.Wird ein Garten nach ökologischen Grundsätzen bewirtschaftet, zieht er kleine und große Nützlinge magisch an. 
2.  Naturnahe Rückzugsgebiete und Kleinräume schaffen. Vielfältige Kleinräume, Hecken und Bestände von Gründüngungspflanzen bieten Nahrung, Schutz und erleichtern den Tieren das Überwintern. Auch Insektenhotels und Florfliegenkästen, Nistkästen für Vögel, mit Holzwolle ausgestopfte Tontöpfe, Falllaub am Boden, Steinhaufen, Holzstapel und Mauerritzen in Trockenmauern, sind geeignete Rückzugsorte. 
3. Halten Sie ein ganzjähriges Blütenbuffet für Insekten und ein herbstliches Beerenparadies für Vögel im Garten bereit.  Eine abwechslungsreiche Bepflanzung, in der der ständig blühende Pflanzen zu finden sind, fördert Nützlinge und bietet Nahrung für Bestäuber, Wespen, Florfliegen und Schwebfliegen. 

Nützlinge die wahren Helfer im Garten !

Tummeln sich Nützlinge im Garten, können Sie auf Pestizide aller Art getrost verzichten. Damit sich die tierische Schützenhilfe im Kampf gegen Schädlinge bei Ihnen einfindet, sind wichtige Kriterien zu beachten. 
1. Verzichten Sie in Ihrem Garten auf Einsatz von Pestiziden und synthetischen Kunstdüngern.Wird ein Garten nach ökologischen Grundsätzen bewirtschaftet, zieht er kleine und große Nützlinge magisch an. 
2.  Naturnahe Rückzugsgebiete und Kleinräume schaffen. Vielfältige Kleinräume, Hecken und Bestände von Gründüngungspflanzen bieten Nahrung, Schutz und erleichtern den Tieren das Überwintern. Auch Insektenhotels und Florfliegenkästen, Nistkästen für Vögel, mit Holzwolle ausgestopfte Tontöpfe, Falllaub am Boden, Steinhaufen, Holzstapel und Mauerritzen in Trockenmauern, sind geeignete Rückzugsorte. 
3. Halten Sie ein ganzjähriges Blütenbuffet für Insekten und ein herbstliches Beerenparadies für Vögel im Garten bereit.  Eine abwechslungsreiche Bepflanzung, in der der ständig blühende Pflanzen zu finden sind, fördert Nützlinge und bietet Nahrung für Bestäuber, Wespen, Florfliegen und Schwebfliegen. 

Nützlinge die wahren Helfer im Garten !

Tummeln sich Nützlinge im Garten, können Sie auf Pestizide aller Art getrost verzichten. Damit sich die tierische Schützenhilfe im Kampf gegen Schädlinge bei Ihnen einfindet, sind wichtige Kriterien zu beachten. 
1. Verzichten Sie in Ihrem Garten auf Einsatz von Pestiziden und synthetischen Kunstdüngern.Wird ein Garten nach ökologischen Grundsätzen bewirtschaftet, zieht er kleine und große Nützlinge magisch an. 
2.  Naturnahe Rückzugsgebiete und Kleinräume schaffen. Vielfältige Kleinräume, Hecken und Bestände von Gründüngungspflanzen bieten Nahrung, Schutz und erleichtern den Tieren das Überwintern. Auch Insektenhotels und Florfliegenkästen, Nistkästen für Vögel, mit Holzwolle ausgestopfte Tontöpfe, Falllaub am Boden, Steinhaufen, Holzstapel und Mauerritzen in Trockenmauern, sind geeignete Rückzugsorte. 
3. Halten Sie ein ganzjähriges Blütenbuffet für Insekten und ein herbstliches Beerenparadies für Vögel im Garten bereit.  Eine abwechslungsreiche Bepflanzung, in der der ständig blühende Pflanzen zu finden sind, fördert Nützlinge und bietet Nahrung für Bestäuber, Wespen, Florfliegen und Schwebfliegen. 

Einige Nützlinge im Portrait....

Es gibt viele Nützlinge in unseren Gärten. Sie helfen bei der Bestäubung von Obst und Fruchtgemüse oder fressen lästige Pflanzenschädlinge wie Blattläuse, Milben, Schnecken, Engerlinge und Raupen. Sie sind Bestandteil einer gesunden, vielfältigen Umwelt. Einzeln bewirken sie wenig, aber als Mitglieder des gesamten, komplexen Systems tragen sie zur Erhaltung des Gleichgewichts im Garten bei. In einem naturnahen Garten reduzieren die Nützlinge die Schädlinge soweit, dass sie keine übermäßigen Schäden anrichten.

Käfer:  Es gibt sehr viele räuberische Käfer.  Zu den bekanntesten gehören die Marienkäfer und die Laufkäfer . Die meisten Marienkäfer fressen Blattläuse. Die Marienkäfer verzehren in ihrem Leben etwa 3000-4000 Blattläuse. Laufkäfer sind schnelle Jäger, die am Boden Schnecken, Würmer und Insekten fressen. Ihre Larven jagen in der oberen Bodenschicht nach kleinen Tieren. Sie benötigen Verstecke in Ritzen oder unter Steinen.

Schlupfwespen:  Die kleineren Wespen wie Schlupfwespen, die Blattläuse und Larven von Insekten parasitieren, sind oft weniger als 1 mm groß. Viele Schlupfwespen legen ihre Eier in Blattläuse. Die Larven entwickeln sich in den Läusen und töten sie ab. Die Blattläuse stehen dann als trockene Mumien da bis die kleine Wespe aus ihnen schlüpft. 

Florfliegen: Erwachsene Florfliegen fressen nur Pollen und Honigtau. Die Larven leben aber räuberisch. Sie können etwa 500 Blattläuse vertilgen, bevor sie sich verpuppen. Sie fressen aber auch kleinere Raupen, Spinnmilben, Thripse, Käferlarven und Insekteneier. 

Ohrwurm:  Der Gemeine Ohrwurm  lebt überwiegend räuberisch von Blattläusen und anderen kleinen Insekten. Er frisst aber auch Mehltaupilze und bei Nahrungsknappheit nagt er Obst und Gemüse. Die Weibchen legen 50 bis 80 Eier in selbstgegrabene Höhlen im Boden und pflegen die Brut mehrere Wochen lang. Ohrwürmer sind lichtscheu und halten sich tagsüber im Boden oder in Rindenspalten auf. Sie nutzen auch gerne mit Stroh gefüllte Tontöpfe in Obstbäumen als Quartier.

Fadenwürmer: Fadenwürmer (Nematoden) kennen viele nur als Schädlinge an Pflanzen. Sie sind aber im Boden und im Wasser weit verbreitet und haben sich an sehr vielfältige Lebensbedingungen angepasst. Einige Arten parasitieren Insektenlarven oder Schnecken und werden deshalb für den biologischen Pflanzenschutz eingesetzt. Mit Nematoden kann man zum Beispiel, Dickmaulrüsslerlarven, Nacktschnecken, Maulwurfsgrillen und die Maden von Wiesenschnacken bekämpfen.   

                                                               erstellt 3.5.20 gartendoktor-online.ch

Nützlinge gezielt eingesetzt...

Wer auf chemische Spritzmittel im Garten verzichten will, kann auf Nützlinge zählen und deren Vorteile nutzen und gezielt einsetzen. Viele Nützlinge lassen sich gegen mehrere Schädlingsarten einsetzen und vermehren sich oft selbst weiter, solange noch Schädlinge als Nahrungsgrundlage aufzuspüren sind. 
Jetzt können Sie einen direkten Beitrag zu einem ökologisch wertvollen Garten beitragen und Nützlinge ordern. Beachten Sie, dass die eintreffenden Nützlinge sofort gemäss Anleitung ausgesetzt werden.